
damals fing ich, auch extrem, mit akkustik gitarre an. in einer band wurde aber n bassist gesucht und ich stürzte mich entschlossen auf funkyjazzrock e-bass ohne den geringsten schimmer von irgendwas.
aber dank der vorbildung unseres drummers haben wir in den folgenden 5 jahren n paar ziehmlich coole auftritte geschafft.
lange nach der bandauflösung hab ich mich nach anderen instrumenten umgesehen. begeisterte mich für harfe und klavier konnte mich aber nicht durchringen zu investieren.
...ich schweife ab...
vor 2 jahren wollte ich meinem neffen eine kleine nylonsaiten gitarre schenken aber es kam nicht dazu und ich brauchte schnell ne richtige.
meine große liebe:
ortega akazia c 52
meine grazia und ich bearbeiten uns jede freie minute.
bachs e-moll bourree läuft schon ganz gut und eine gitarrenversion von griegs anitras tanz fängt auch langsam an zu klingen.
zum aufwärmen improvisiere ich leidenschaftlich rhytmisch auf der spanischen kadenz, spiele blues und tonleitern.
nach 8 std (1 alle 2 wochen) unterricht in denen ich theoretische grundlagen aber wie ich empfand zu wenig kritik und motivation bekam stoße ich jetzt schon an meine autodidaktischen grenzen die ich aber hoffe mit eurer gehhilfe noch ein gutes stück erweitern zu können
vorfreudigen gruß in die runde (grins wink

heiko
und frohe weihnachten für alle